Unmittelbar nach der Neuverlegung eines Gleises und ebenso nach einer Stopfung oder Schotterbettreinigung liegen nicht alle Schotterkörner in verdichteter und damit ideal stabiler Lage. Bis 1973 konnten Züge auf solchen Gleisen über bestimmte Zeiträume nur mit reduzierter Geschwindigkeit verkehren.
Um diese Langsamfahrstellen sowie ungleichmäßige Setzungen zu vermeiden, entwickelte Plasser & Theurer die dynamische Gleisstabilisation. Das Kernstück dieser Technologie bilden die Stabilisationsaggregate.